Antifa Dresden (Venceremos): "Im Jahr 2001 wurde eine Kundgebung fьr den 13. Februar angemeldet [Anmelder: Alexander Heidenreich; sic] , bei der u.a. ehemalige englische Luftwaffen-Offiziere ihre Heldentaten [!;sic] feiern wollten. Der Dresdner Mob [die trauernde Bevцlkerung; sic] kьndigte an, die Veranstalter zu lynchen. Die Veranstaltung wurde abgesagt. - Die folgenden Dokumente [Protestaufrufe Dresdener Bьrger; sic] sind unter "funny documents" rubriziert, weil sie offenbar unter nervlichen Schockzustдnden verfasst wurden. Nach der "Zerstцrung Dresdens" auch noch die "Zerstцrung der Trauer", ja der "Wьrde" des 13. Februar. Das ist doch mal was."

"Am 14. Februar 2001 wollten wir in Bremen eine Veranstaltung unter dem Motto "Dresden Night. 56 Years of Dresden Bombraid." stattfinden lassen. .... Wir haben uns entschieden, diese Party zu veranstalten, um in dem herrschenden Gedenkdiskurs zu intervenieren."
Dieses Pamphlet endet in der Drohung: "Nie wieder Deutschland, sonst Dresden!"

In das Gдstebuch einer Dresdener Jugendgruppe schrieb am 26.01.2002 eine aus Sachsen vermutete Person* unter dem Pseudonym Dr. Seltsam folgenden Eintrag:

Allerwerteste Braunhirntrolle! Ich kann die Larven nicht verstehen, warum sie sich immer ueber die Royal Airforce in Vertretung durch Sir Arthur aufregen. Er hat so viel fuer die Umgestaltung des Dresdner Stadtbildes, groessere und breitere Strassen und viel Parkflaeche getan! Gerade ihr un euren kleinen billigen Autos, notduerftig aufgemotzt mit dunkler Folie an den Fenstern, "tiefergelegt" und dicken Rohren als Auspuffattrappen, seit die Nutznieser dieser staedtebaulichen Massnahme. Oder was glaubt ihr, wie ihr in euren Golfs und Opelz ueber das Kopfsteinpflaster durch die engen Gassen des voellig fehlgeplanten alten Dresden gehoppelt waehrt? PS: Ich glaube, ihr haltet sogar 195er Reifen fuer Breitreifen und BMW fuer tolle Autos...

*Laut stoertebeker.net soll hinter dem Namen Dr.Seltsam ein Jude namens Alexander Heidenreich stecken.

Als optisch und technisch zwar nicht sehr gelungener, aber dafьr umso bezeichnenderer Flash-Film wird folgendes vorgestellt (hier nur als Bild):

Neo-Nazis suhlen sich im Opfertum - mit Direktanleihen aus dem NS
Auf einer barbarisch gestalteten "Gedenkseite" fьr die toten Nazi-Deutschen anlдsslich des 13. Februars konnten es die Dresdner Neo-Nazis wieder nicht lassen, von dieser Internet-Seite zu zitieren, nach dem sie vor Wut darьber wohl fast geplatzt wдren [?; sic!]. In ihrer Trauer ums Dresden und die Nazis schnappen sie fast ьber - entlehnen ihre Slogans direkt von Gцbbels und setzen die Bombardierung mit der Shoa gleich. Im allgemeinen Trauer-Sumpf wird diese hдssliche Blьte wahrscheinlich kaum die Empцrung hervorrufen, die angemessen wдre - auch wenn 1000 Neo-Nazis am 13. demonstrieren.

Auf linkeseite.de heiяt es: "Jahrestag der Bombardierung Dresdens - Grund zum Feiern - aber Dresdner trauern um tote Nazis - Es wird eine Neo-Nazi-Demo mit ьber tausend Teilnehmerinnen geben."

"...Hier nun die Nominierung eines Kandidaten fьr die Kategorie lustigste Verцffentlichung:

EIN WITZ: 13.02.2002 14:43 WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM BESTEN DEUTSCHEN COMEDIAN UND DER BOMBARDIERUNG DRESDENS? MAN KANN NUR №BER LETZTERES LACHEN!

Der erste Preis in der Kategorie abgefahrenste Berichterstattung geht an indymedia.de. Die Kategorie wird damit geschlossen.

Der dampfende Kackhaufen (Preis fьr die Kategorie "Verцffentlichung, die den Neo-Nazis am besten gefiel") geht wie immer an die Dresdner Lokalpresse..."

Der Antifaschist jg-elser fragt am 13.02.2002 um 23:56 auf http://de.indymedia.org/2002/02/15900.shtml, ob die Antifaschisten zu Hause geblieben sind und ahnt deren heimliche Wьnsche: "Wo waren nur die alten Kader, die jahrzehntelang Antifa praktiziert haben und die aufrechten DemokratInnen aus dem Rathaus, wird sich manche/r fragen. Wenn sie nicht auf dem Frauenparkplatz [Synonym fьr Frauenkirche]abparkten, wohl eher zuhause, irgendwie darauf wartend, dass Mr. Lord Harris es vielleicht wieder tдte, wer sonst kцnnte den Leerstand von riesigen Gebдudekomplexen in der Innenstadt ein sinnvolles Ende verpassen?"

Aufkleber der Antifa mit Bild von Bombenabwerfenden Flugzeugen ьber einer Stadt:

Auf http://venceremos.antifa.net/13februar/news.html hat die Antifa Dresden Spaя daran, die Ermordeten zu verhцhnen: ДDie Jury hat soeben fьr den Preis fьr den ergreifensten Zeitzeugenbericht eine erste Nominierung vorgenommen: Ein Bьrger berichtete am 13. Februar im Selbsthilfezelt am Platz vor der Frauenkirche von dem Schicksal, das ihm von seiner Groяmutter ьberliefert wurde: "Ihre Cousine Elfriede hatte eine Katze, welche im Zusammenhang mit den Unannehmlichkeiten viel zu frьh aus dem Leben schied. Sie wurde trotz ihrer wundgelaufenen Fьяchen gehetzt. Nur einen Meter ьber ihr jagten die Super-Tieflieger und trieben sie mit Fuяtritten bis nach Pillnitz, wo sie schlieяlich zusammenbrach." Herzzerreissend - wir wissen es gibt mehr davon. Innerhalb der nдchsten 5 Tage nehmen wir noch Bewerbungen fьr weitere Nominierungen entgegen.У

Auf http://venceremos.antifa.net/13februar/pub2002.html#hyper versucht ein Antifapimpf, mцglichst viele Beschimpfungen in zusammengestammelten Sдtzen unterzubringen: ДHinter der Semperoper sammelte sich eine elende braune Horde, Exkremente des demokratischen RECHTSstaates; alles in allem etwa 1100 (eigene Angaben der JLO) Neo- und Altnazis. Sie alle waren traurig und wollten ihrer Trauer durch ein dдmliches Gelatsche fьr ein ach so herrliches deutsches Volk unter Anleitung der Jungen Landsmannschaft Ostpreuяen Ausdruck verleihen.У Bezьglich des antifaschistischen Bedьrfnisses, Menschen zu tцten Ц in diesem Fall die Teilnehmer des Trauermarsches Ц stellt der Verfasser in bewundernswertem Deutsch fest: ДVon oben kamen Flyer u.д. gefallenУ um dann vom Massenmord zu trдumen: ДFliegerbomben hдtten der Situation wohl besser Rechnung getragen.У

"total anonym" fordert am 15.02.2003 um 00:22 Uhr auf http://de.indymedia.org/2003/02/41345.shtml: "Der 13.Februar wenn dann nur ein Gedenktag an die Notwendigkeit der Bombenangriffe!"

Am 28.05.2002 erhielten wir von jugendseite@gmx.net folgende E-Post (fьr Rechtschreibfehler haftet der Verfasser): "Das Bombardement auf Dresden war nicht richtig. Sie hдtten noch viel mehr Bomben schmeiяen sollen, um Euch , Eure verkackten Eltern und Eure Doitsche Scheiяkultur endgьltig zu vernichten. Ihr seit auf diesem Planeten unerwьnscht! Fickt Euch und Eure Kameradenschweine!"

Auf der von offiziellen BRD-Stellen цffentlich belobigten Seite "Indymedia.de" liest man bei der Demoberichterstattung nach dem nationalen Gedenkmarsch in Magdeburg (Jan. 2003) von einem "Frank" (20.01.2003, 15:44 Uhr) folgendes: "F№R DEN ALLIIERTEN BOMBENTERROR! NIE WIEDER DEUTSCHLAND!" Ein "Arthur" kommentiert daraufhin am 20.01.2003 um 21:11 Uhr: "...Das einzige was stцrend ist, ist die Bezeichnung als Terror, da diese militдrisch richtigen und notwendigen Handlungen, kein Terror waren, sondern das vernьntige Ziel verfolgten die deutsche Heimatfront zu brechen. In diesem Sinne (Und bitte nicht als Provokation oder Polemik abtun): Thanks Very much, bomber pilots!!!"

Die Antifa-Dresden meldet sich auch 2003 auf http://venceremos.antifa.net/13februar/2003/txt01.html wieder zu Wort: "Auch wir wollen die Innenstadt am 13. Februar besuchen und lassen uns nicht die Laune verderben von kerzenschwingenden Betroffenheits-Deutschen. Ein bisschen Karneval wird uns dabei sicherlich aufmuntern. Daher planen wir, teils kostьmiert, mit Konfetti oder in Form einer Polonaise und natьrlich mit lustiger Musik in der Innenstadt zu feiern. Zum Glockengelдut um 21. 45 Uhr treffen wir uns wie immer vor der Frauenkirche zum Sekt-Trinken. Wer kostьmiert oder mit witzigen Accessoires ausgestattet ist, bekommt ein Glas Sekt. [Es kann natьrlich auch passieren, daя derjenige von irgendwem lediglich eine Ohrfeige bekommt.; sic!]"

Aus dem Flugblatt der Antifa Dresden 2003: "Die Innenstadt ist also wieder voller betroffener Deutscher, die dem Tag seine besondere Prдgung als Monster-Mob-Scheisse geben."

Die antideutsche Hetzpostille "Interim" wьnscht sich nichts sehnlicher als: "Bomber Harris Ц Do it again."

Ein "Cubaner" erцffnet am 04.02.2003 um 17:52 Uhr auf http://germany.indymedia.org/2003/02/40372.shtml eine neue Diskussionsreihe zum Trauermarsch in Dresden mit den Worten: "NAZIDEMO IN DRESDEN VERHINTERN". Eine "micky maus" antwortet am 05.02.2003 um 16:06 Uhr: "Wir gedenken den getцteten bzw. vom "Volkssturm" gelьnschten alliierten Soldaten und sagen danke! Deutschland halts Maul!"

Auf http://x-berg.de/article.pl?sid=03/02/05/0742204&mode=thread kommt man sich mit Pappnase besonders lustig vor: ДDas Karnevals-Komitee gegen Deutschtьmelei und die Autonome Antifa Dresden rufen in der abendlichen Innenstadt Dresdens zum Karneval mit Sektempfang vor der Frauenkirche auf.У Mit einer nachfolgenden Schimpfkanonade ereifert sich der Verfasser ьber das Gedenken an den Massenmord: Дgeschichtsrevisionistische Monster-Mob-Opfer-ScheiяeУ.

Leichenverbrennung in der Dresdener Innenstadt -

weil der Heidefriedhof bereits ьberfьllt war.

Bilder aus Dresden wie diese wurden fьr KZ-Filme wie "Todesstreifen" verwendet, um die "menschenverachtenden Greuel der Nazis" zu prдsentieren.

"Gute Laune forever! Die Zerschlagung Nazi-Deutschlands bleibt eine gute Sache!" - Antifa Dresden

ДTцtet, tцtet! Es gibts nichts, was an den Deutschen unschuldig ist, die Lebenden nicht und die Ungeborenen nicht! Folgt der Weisung des Genossen Stalin und zerstampft fьr immer das faschistische Tier in seiner Hцhle. Brecht mit Gewalt den Rassenhochmut der germanischen Frauen. Nehmt sie als rechtmдяige Beute. Tцtet, ihr tapferen, vorwдrtsstьrmenden Rotarmisten!У

"Unser Geschдft besteht darin, Deutsche zu tцten - es kommt nicht darauf an wie."

"Von jetzt an ist das Wort 'Deutscher' fьr uns der schlimmste Fluch. Von jetzt an lдяt das Wort 'Deutscher' das Gewehr von alleine losgehen. Wenn Du nicht einen Deutschen am Tag getцtet hast, war der Tag verloren. Wenn Du glaubst, daя Dein Nachbar fьr Dich den Deutschen tцtet, hast Du die Gefahr nicht verstanden. Wenn Du einen Deutschen getцtet hast, tцte einen weiteren - nichts stimmt uns froher als deutsche Leichen." (Flugblatt "Tцte!")

"Wenn du ein gerechter und gewissenhafter Mensch bist, tцte einen Deutschen."

"Der Deutsche soll getцtet werden. Man muя ihn tцten."

"Fьhlst du dich ьbel - Tцte einen Deutschen."

"Zдhle nicht die Tage. Zдhle nicht die Kilometer. Zдhle nur eins - die von dir getцteten Deutschen."

"Die besten Deutschen sind die toten Deutschen."

"Das Problem ist, ob es besser ist, die Deutschen mit ƒxten oder mit Knьppeln zu erschlagen?"

Jьdischer Chefpropagandist der Roten Armee, Ilja Ehrenburg

"Dresden? Einen solchen Ort gibt es nicht mehr.У

"Ich wьrde nicht zцgern, das Gleiche noch einmal zu tun. Ich habe keine Geduld mit Leuten, die Mitleid mit den ,armen DeutschenТ empfinden."

"Es muя mit Nachdruck gesagt werden, daя, von Essen abgesehen, wir niemals ein besonderes Industriewerk als Ziel gewдhlt haben. Die Zerstцrung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprдmie. Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstдdte."

Luftmarschall Arthur Harris, genannt ДBomber HarrisУ in "Bomber Command", 1948

"Ich mцchte keine Vorschlдge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstцren kцnnen, ich mцchte Vorschlдge haben, wie wir 600.000 Flьchtlinge aus Breslau in Dresden braten kцnnen."

Whiskysдufer und Prдsident Groяbritanniens, Winston Churchill, zit. in: Juan Maler, Die Unvollendete, S. 27

"Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel wie mцglich Deutschen. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen."

Der US-amerikanische General Eisenhower zu Beginn des Roer-Angriffes

УEs war ein wahrhaft groяer, ein heroischer Entschluя, дhnlich dem der russischen Politik der verbrannten Erde.У

J .M. Spaight, Unterstaatssekretдr im britischen Luftministerium, ьber den Entschluя zur Umsetzung des Massenmordes

"Die Deutschen sind nur Tiere und mьssen als solche behandelt werden. [...] Der einzige Weg aber ist, die Deutschen aus der Welt zu schaffen!"

Jьdischer Prдsident der amerikanischen Friedensgesellschaft T.N. Kaufman in "Germany must perish" 1940

"Ich helfe, Anleihen zu kaufen, damit Berlin bombardiert werden kann."

Marlene Dietrich, Associated Press

"Mein Herz konnte sich nicht rьhren, als Hamburg bombardiert wurde."

Marlene Dietrich, Le Nouvean Candide, 1966