Beitrдge zum Thema
[Eingangsbeitrag]
Am 13./14.
Februar 1945 wurde Dresden Opfer eines verbrecherischen Luftangriffes der
Kriegsgeschichte. Trauer
und Gedenken stehen in Deutschland 58 Jahre nach dem Ende des Krieges hoch
im Kurs. Religiцse und ethnische Minderheiten haben schreckliche
Verfolgungen erlitten, dies ist gewiя ein Grund zum Gedenken. Aber
es wurden auch Millionen von deutschen Menschen getцtet, Menschen,
die genauso unschuldig waren wie die heute besonders
hervorgehobenen Opfer. Auch sie hatten nichts anderes getan, als
einem im Kriege unterlegenen Volk anzugehцren. [Dokumentation]
Blьtenlese bei
Antifaschisten. Die Antifa-Dresden meldet sich in gewohnter Dьmmlichkeit zu Wort: "Auch wir wollen die Innenstadt am 13. Februar besuchen und lassen uns nicht die Laune verderben von kerzenschwingenden Betroffenheits-Deutschen. Ein bisschen Karneval wird uns dabei sicherlich aufmuntern. Daher planen wir, teils kostьmiert, mit Konfetti oder in Form einer Polonaise und natьrlich mit lustiger Musik in der Innenstadt zu feiern. Zum Glockengelдut um 21. 45 Uhr treffen wir uns wie immer vor der Frauenkirche zum Sekt-Trinken. Wer kostьmiert oder mit witzigen Accessoires ausgestattet ist, bekommt ein Glas Sekt. [Dokumentation]
Zahlen
und Daten.... ....zum Bombenterror in Schaubildern und №bersichtskarten. [Dokumentation]
Zahl
der ermordeten Opfer. "[...]
Bis zum 20.3.45 abends wurden 202 040 Tote, ьberwiegend Frauen und Kinder
geborgen. Es ist damit zu rechnen, daя die Zahl auf 250 000 Tote
ansteigen wird. Von den Toten konnten nur annдhernd 30% identifiziert
werden. [...] Fьr
den Befehlshaber der Ordnungspolizei [Dokumentation] Diskussionen um das Gedenken 2005. NEU Seitdem die NPD im Dresdner Landtag sitzt, rьcken auch Diskussionen um ein wьrdiges Gedenken an die Opfer von Dresden mehr und mehr in den Blickpunkt. Die NPD im sдchsischen Landtag setzt sich fьr die Belange der Opfer ein, die Gegenseite von Antifa bis CDU fьr die Belange der Tдter. Einen Eindruck sollen ausgewдhlte Beitrдge vermitteln. [Dokumentation]
Aussagen
von Zeitungen/Erlebniszeugen und weitere Zitate. Einer
der Flieger notierte in seinem Tagebuch: ДDer phantastische Schein aus
320 Kilometer Entfernung wurde immer heller. Selbst in einer Hцhe von
8.700 Metern konnten wir bei dem gespenstischen Licht der Flamme
Einzelheiten erkennen, die wir nie zuvor gesehen hatten; zum erstenmal
seit vielen Einsдtzen fьhlte ich Mitleid mit der Bevцlkerung dort
unten.У [Dokumentation]
Bьcherschau
zum alliierten Massenmord. Mittlerweile gibt es mehrere umfassende Werke, welche den Vцlkermord objektiv dokumentieren. Eine Auswahl wird hier prдsentiert, wobei interessante Passagen und Ausfьhrungen wiedergegeben werden. [Auswertung]
Der Schlдchter
von Dresden Der Bomben-Holocaust gegen deutsche Stдdte ist weiterhin Thema auch fьr etablierte Medien. Vergangene Woche prдsentierte das ZDF eine entsprechende Dokumentation, die zwar von teilweise ьblen Wahrheits-Verzerrungen durchsetzt war, die aber das Leid deutscher Zivilisten eindrucksvoll herausarbeitete. Darьber hinaus ьberall diskutiert: "Der Brand", das Buch des Historikers Jцrg Friedrich. In wenigen Wochen jдhrt sich das Menschheits-Verbrechen zum 60. Male. Und am 13. Februar war es 58 Jahre her, dass Terror-Bomber Dresden in Schutt und Asche legten. [Auswertung]
Die
Schuldigen am Bomben-Krieg Jцrg Friedrich mischt mit seinem Werk "Der Brand" ьber den Bomben-Holocaust gegen deutsche Stдdte gegenwдrtig die Meinungsindustrie auf. Seine Erkenntnisse sind in aller Munde; "Der Brand" wird ьberall diskutiert. In wenigen Wochen jдhrt sich das Verbrechen zum 60. Male. Jetzt befasst sich auch das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in einer Titelgeschichte mit dem "Bombenkrieg gegen die Deutschen". Die Sprachregelung bundesdeutscher Meinungsmacher ist klar: Deutsche hдtten den Luftkrieg angezettelt und anschlieяend eben die Folgen tragen mьssen. Das ist eine Lьge! [Auswertung]
Churchill
trдgt die Verantwortung fьr den Bombentod von 500.000 zivilen Deutschen. Ein
Berliner Historiker hat in Groяbritannien eine heftige Debatte ьber die
Bombardierung deutscher Stдdte im WK II ausgelцst, - machten sich die
Briten hierdurch schuldig an Kriegsverbrechen? УWir bauten uns Treppen aus Leichen - unten in den Grьften, um andere Leichen besser stapeln zu kцnnen, - jeweils 14 aufeinander, 350 in jedem Massengrab. Wir waren vollstдndig gefьhllos. Der Job musste gemacht werden, wie schwer er auch war.Ф So beschreibt es Arthur Kьhn, ein №berlebender aus Pforzheim. Er arbeitete damals mit am Begraben von 20.000 deutschen Bombenopfern des Feuersturms vom 24. 2. 45, entfacht von der britischen RAF. [Auswertung]
Der berьhmte
Historiker David Irving zur Planung des Massenmordes. Im August 1944 unterbreitet der englische Premierminister Winston Churchill dem amerikanischen Prдsidenten den Plan fьr die "Operation Donnerschlag", der auch vorsah, daя 220.000 Berliner in einem einzigen Groяangriff von 2.000 Bombern verwundet oder getцtet wьrden. Roosevelt stimmte im Grundsatz zu, obwohl einige hohe Air-Force-Kommandeure Anstoя nahmen an den zu erwartenden Auswirkungen. [Auswertung]
Die
RAF-Terroristin Ulrike Meinhof zum Massenmord von Dresden. Ein Text der "Linksextremistin" Ulrike Meinhof, die aber heute eine von uns wдre, aus dem Jahr 1965 verdeutlicht, wie moralisch tief jene gesunken sind, die fьr den Bombenholocaust von Dresden auch nur die geringste Rechtfertigung finden kцnnen. Im Jahre 1965 war dieses geistlos-charakterlose Tieffliegertum allerdings auch noch unvorstellbar. [Auswertung]
Das schцnste
Schlachthaus Europas. Wir
hдtten das viele Wasser hier jetzt
gut gebrauchen kцnnen - damals in der Nacht vom 13. zum 14.
Februar, У sagt eine alte, mьde Frau in DRESDEN. In jener Nacht und am
darauffolgenden Tag starben unter den unmenschlichen Bombardierungen der
Alliierten mehrere hunderttausend Menschen. Das war der unnцtigste,
sinnloseste Bombenabwurf der Geschichte. Wer vergessen hat zu weinen, wird
es bestimmt wieder lernen kцnnen, hier in Dresden. [Auswertung]
Dresden
- das deutsche Hiroshima Dresden
ist - wer wollte dies leugnen - die tragische Rolle zugefallen, zum Symbol
fьr die Massenvernichtung von Frauen, Kindern, Greisen, Flьchtlingen und
Kriegsgefangenen zu werden. Dieser Name birgt alles in sich, was an Grauen
passieren kann, wenn die Moral ьber Bord geworfen wird, wenn die blutige
Rache alle Handlungen bestimmt. [Auswertung]
Ausschnitt
einer fiktiven Diskussion im Geschichtsunterricht. Claudia: Als Beispiel dafьr, wie sorgfдltig dieser Gentleman mosaischen Glaubens sowie sein Gehilfe Harris den Massenmord ausheckten, diene die Bombardierung Hamburgs im Juli 1943. Ich zitiere den vor einigen Jahren verstorbenen, verdienstvollen Publizisten Erich Kern: Das Unternehmen war teuflisch geplant und wurde teuflisch durchgefьhrt. ... Dieselbe Strategie - erst die Luftminen, dann die Sprengbomben und schliesslich die Brandbomben - gelangte in Dresden zur Anwendung, nur noch in grцsserem Umfang. So etwas bezeichne ich als "bьrokratisch geplanten und mit einzigartiger technischer Perfektion durchgefьhrten Massenmord" [Auswertung]
Seht
die entmenschten Feinde! In
einer Zeitschrift stand damals sinngemдя zu lesen: ДSeht die
entmenschten Feinde! Das Schicksal Dresdens wollen sie ganz Deutschland
bereiten! Wenn wir uns nicht gemeinsam dagegen stemmen, werden wir
gemeinsam untergehen!У [Auswertung]
Der
Vцlkermord von Dresden - №ber einen ungesьhnte Massenmord Am 13./14. Februar 1945 flogen die anglo-amerikanischen Luftstreitkrдfte, obwohl der Krieg fьr die Alliierten militдrisch bereits entschieden war, 3 Luftangriffe innerhalb von 15 Stunden auf die deutsche Stadt Dresden und tцteten 350.000 Menschen. Die Taktik und der Zeitpunkt dieser alliierten Luftangriffe auf die beiden kriegsunwichtigen Stдdte lassen erkennen, daя die damaligen verantwortlichen Staatsmдnner: Roosevelt, Truman, Churchill, Stalin und ihre Berater vom satanischen Vernichtungswillen besessen waren. [Augenzeugenbericht] Erlebnisbericht eines ehemaligen HJ-Jungen. Der
13. Februar 1945 war ein Dienstag. Es war Fasching. Hitler hatte schon
lдngst den УTotalen KriegУ proklamiert, und kein Mensch dachte daran,
Fasching zu feiern. [Augenzeugenbericht]
Augenzeugenbericht
einer Luftschutzhelferin. Ich befand mich in der Nacht zum 14. Februar, als der erste Terrorangriff ьber Dresden hereinbrach, in meinem Krankenhaus. Ungefдhr eine halbe Stunde nach Einsetzen des Alarms wurden dort durch in der Nдhe heruntergegangene Sprengbomben Tьren und Fenster herausgerissen und in unglaublich kurzer Zeit stand ringsum alles in Flammen. Wir fьrchteten damals, daя auch das Krankenhaus anfangen wьrde zu brennen. Da es sehr schnell keine telefonische Verbindung mehr gab, lieя ich mir von einer Krankenschwester ein Regencape geben, da sich um diese Zeit gerade einer jener Wolkenbrьche entlud, die hдufig an ausgedehnten Brandstellen eintreten, und machte mich sofort nach der Entwarnung auf den Weg zur Befehlsstelle der цrtlichen Luftschutzleitung, ursprьnglich in dem Gedanken, dort Hilfe zu holen, um ein №bergreifen des Brandes auf das Krankenhaus zu verhindern. [Augenzeugenbericht]
Augenzeugenbericht
einer jungen Frau. Nach
gegebenem Alarm suchten wir sofort unseren Keller auf, muяten denselben
aber Stunde nach Einsetzen des Bombardements verlassen, da bereits dichter
Qualm in unseren Schutzraum eindrang. Der Hofausgang unseres Kellers war
bereits verschьttet, also hieя es wohl oder ьbel den Hauseingang
benutzen. Das Verlassen des Kellers verlief trotz der Schwere des
Unglьcks vollkommen diszipliniert und ohne jede Panik, jeder war ernst
und gefaяt. Das Haus brannte lichterloh vom Boden bis zur Haustьr.
Drauяen war bereits die Hцlle los. Die Losung lautete: Deckung, Deckung.
[Augenzeugenbericht]
Bilderlьgen
fьr die alliierte Nachkriegspropaganda. Die
Bilder vom Massenmord in Dresden nutzen die Alliierten, um damit
"Verbrechen der Deutschen" zu belegen. Aufnahmen von
Leichenverbrennungen auf dem Dresdner Altmarkt bekamen kurzerhand eine
andere Unterschrift und erfьllten fortan die Funktion von Beweisen fьr
"Leichenverbrennungen in deutschen Konzentrationslagern".
[Sonstiges] Offener Brief an Dresdens Oberbьrgermeister. Einen
offenen Brief an den im Jahr 2004 in Dresden amtierenden
Oberbьrgermeister Ingolf Roяberg, der die 1945 im Vцlkermord
planmдяig vernichteten Deutschen verhцhnt, schrieb eine Frau Hannelore
Schmid. Dieser Oberbьrgermeister soll sich am 14.2.2004 einer
Demonstration angeschlossen haben, auf der Plakate
mit Texten wie: "Deutsche Tдter sind keine Opfer" oder
"Bitte liebe Englдnder kommt doch wieder und werft Bomben auf
Dresden!" mitgefьhrt wurden. [Sonstiges] Erinnerungen fьr mein Enkelkind. "Als
Du geboren wurdest, mein geliebtes, kleines Enkelkind, hatten wir schon 4
und ein halbes Jahr Krieg. [Sonstiges] Eine Gedenkminute. Falls
Dir die schrecklichen Ereignisse am 11. September immer noch zu schaffen
machen, so nimm Dir eine Minute Zeit, um den etwa 3.000 zivilen Opfern von
New York, Washington und Pennsylvania zu gedenken... [Sonstiges]
Der Untergang von
Dresden. Der
heute im spanischen Exil lebende Dissident Gerd Honsik verfaяte nach dem
Bericht eines Augenzeugen eine Ballade, die das Unaussprechliche in Worte
zu fassen versucht. [Sonstiges]
Vorlage
fьr Strafanzeige wegen Opferverhцhnung. Nachfolgend
dokumentieren wir die Textvorlage einer Strafanzeige in anonymisierter
Form, wie sie in vielfдltiger Form gegen bolschewistische
Massenmordbewunderer verwendetet werden kann. Der Versuch macht klug,
Gelegenheit bietet sich цfter. |